Saveli nos propone un texto:
http://www.golem.de/news/
Los espero el martes, entonces.
DIABETES
Mit Nanotechnologie bedarfsgerecht Insulin verabreichen
VON JAN DÖNGES
jueves, 30 de mayo de 2013
Propuesta para el martes
Gracias a todos/as los que participaron hoy de la charla informativa sobre el sistema universitario alemán. Si les parece, el martes comentamos el acontecimiento.
Saveli nos propone un texto:
http://www.golem.de/news/
Los espero el martes, entonces.
Saveli nos propone un texto:
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Los espero el martes, entonces.
miércoles, 29 de mayo de 2013
martes, 28 de mayo de 2013
Disculpen
Hoy no pude llegar, lo siento. Espero verlos el jueves, pasado mañana, a las 13 en el Aula Magna del Pabellón de Industrias. A Alex y a Marcelo les pido que se inscriban por el sistema habitual, coméntenme si hay dificultades.
martes, 21 de mayo de 2013
Umweltbewusstsein in Deutschland (lectura optativa)
https://www.alumniportal-deutschland.org/deutschland/land-leute/artikel/umweltbewusstsein.html?et_cid=6&et_lid=5&et_sub=nlkw21_umweltbewusstsein
Umweltbewusstsein in Deutschland: „Wir haben eine starke Sensibilität für Umweltthemen“
Wie hat sich das Umweltbewusstsein in Deutschland entwickelt? Und wo steht das Land international? Diese und weitere Fragen beantwortet Prof. Dr. Udo Kuckartz, einer der prominentesten Umweltbewusstseinsforscher Deutschlands.
Herr Prof. Kuckartz, wie umweltbewusst sind die Deutschen?
Herr Prof. Kuckartz: Wir haben eine starke Sensibilität für Umweltthemen, einen hohen Grad an Umweltwissen – und sind insgesamt sehr positiv eingestellt. Das hat in den vergangenen Jahren zugenommen. Bei der Handlungsbereitschaft sieht es im internationalen Vergleich nicht ganz so gut aus.
Wo steht Deutschland international?
Herr Prof. Kuckartz: Bei den reinen Einstellungen sind die Skandinavier und auch die Niederländer besser. Beim Umwelthandeln gibt es Unterschiede: Wir trennen den Müll wie kein anderes Volk, sind aber schlecht platziert, wenn es ums Autofahren geht. Und auch bei der Bereitschaft, zu zahlen und etwa für Umweltorganisationen zu spenden. Da liegen wir im hinteren Drittel in Europa. Skandinavien liegt wieder vorne, aber auch die Engländer sind spendabler. Osteuropäischen Staaten stehen am Ende, einfach auch, weil die Bürger dort weniger Geld haben. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Deutschen durchweg recht positiv dastehen – aber nicht so positiv, wie sie sich selbst gerne sehen.
Wie hat sich das deutsche Umweltbewusstsein entwickelt?
Herr Prof. Kuckartz: Es ist heute viel ausgeprägter als vor 25 Jahren. Denn inzwischen hat Umwelt als Langzeitthema gewonnen und erfasst alle Bereiche der Gesellschaft. Diese Entwicklung ist erstaunlich und hat das generelle Umweltbewusstsein sehr vorangetrieben.
Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Herr Prof. Kuckartz: Es fing damit an, dass nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl 1986 alle Parteien Umweltinhalte in ihre Programme aufgenommen haben. Und auch die Unternehmen fingen an, sich dem Thema zu öffnen: mit der betrieblichen Umweltberichterstattung, Auditing und dergleichen. Das wurde und wird teils alsGreenwashing belächelt, hat aber mit dazugeführt, dass Umweltschutz und -politik zu Massenthemen geworden sind.
Ganz konkret: Was waren die wichtigsten Wegmarken?
Herr Prof. Kuckartz: Im Zuge von Tschernobyl gelangte das Umweltthema erstmals auf Platz eins der tagespolitischen Agenda. Bis Ende der 80er Jahre blieb es an der Spitze, doch dann kam der Fall der Mauer, der die Aufmerksamkeit auf ganz andere Fragen lenkte. Umweltschutz war als Thema im Sinkflug – und 1998 am Boden angekommen. Es kehrte zurück, als Rot-Grün den Atomausstieg anging – woran man erkennen kann, dass die Atomkraft auf das Umweltbewusstsein in Deutschland eine besondere Auswirkung hat. Was man aktuell wieder sieht! Nach 1998 blieb die Thematik auf der Agenda, ein weiterer Schub kam mit der Klimadebatte ab 2006/2007.
Sie betonen die Rolle der Atompolitik. Steuert sie also indirekt das Umweltbewusstsein?
Herr Prof. Kuckartz: Nein, keinesfalls alleine. Andere Themen spielen auch eine wichtige Rolle. Denken wir an das Waldsterben in den 80er Jahren. Große Themen wurden in den 90er Jahren Recycling und Mülltrennung. Dann kamen die erneuerbaren Energien, zu denen die Deutschen ein sehr positives Verhältnis haben. In dieser Aufzählung geht es übrigens immer um die Tagespolitik. Es gibt aber noch eine andere wichtige Ebene!
Woran denken Sie da?
Herr Prof. Kuckartz: Es gab Zeiten wie etwa um 2004, als Blätter wie Die Zeit titelten: „Umwelt ist out“. Ich habe immer darauf hingewiesen, dass die Ergebnisse der Studien das Gegenteil besagten. Umweltschutz war tagespolitisch und medial zwar nicht angesagt, latent war aber immer ein starkes Bewusstsein vorhanden. Das zeigten die Umfragen: Je weiter in die Zukunft die Bürger blickten und gefragt wurden, welche Fragestellungen in 20 Jahren aktuell sein werden, desto wichtiger war für sie die Umwelt. Das ist für mich entscheidend: Das Thema ist auf einer grundlegenden Ebene in der Bevölkerung – und auch in der Führungsschicht – stark verankert. Es ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen – viel stärker und bereits früher, als gemeinhin vermutet wird.
Wo müsste politisch mehr geschehen?
Herr Prof. Kuckartz: Die Bundesregierung sollte bei ihren Förderungen und Aktionen die sozial- und kulturwissenschaftliche Seite des Umweltschutzes stärker in den Blick nehmen. Bisher dominiert die naturwissenschaftliche Perspektive. Gesellschaftlich fehlt es am Bewusstsein für die Folgen des eigenen Verhaltens: Man beschränkt sich auf symbolisches Handeln mit schwächerer Wirkung wie Mülltrennen, Energiesparlampen kaufen und anzubringen oder einen Fahrradausflug zu machen. Setzt sich dann aber in den Billigflieger, was – gemessen am CO2-Ausstoß und weiteren Umweltbelastungen – alles andere zunichtemacht. Das muss stärker zusammen gedacht werden: der Zusammenhang von großen und kleinen Schritten, die wir natürlich auch brauchen.
Wie kann der Staat den Bürgern das Handeln erleichtern?
Herr Prof. Kuckartz: Er kann die Infrastruktur verändern, gerade im Verkehr. Bus und Bahn würden stärker genutzt, wenn die Rahmenbedingungen andere wären: Schlechte Taktzeiten, fehlender Komfort und vor allem zu hohe Preise sind Hindernisse, die abgebaut werden müssten. Entsprechend verständlich ist, wenn andere, klimaschädlichere Verkehrsmittel vorgezogen werden, ob Auto oder Flugzeug.
Autor: Torsten Schäfer
lunes, 20 de mayo de 2013
domingo, 19 de mayo de 2013
miércoles, 15 de mayo de 2013
Primer parcial (entregar el 16 de mayo)
Nota: Podrán usar diccionarios solo
en la última media hora.
Parcial 1
Seleccionen un texto de los
propuestos por la cátedra. Leanlo e intenten comprenderlo. Luego:
·
Identifiquen o reconstruyan la
fuente, el emisor, la fecha, el lugar, el
destinatario, el propósito del texto, el propósito que podría llevar al lector
a leerlo, si hay soporte paratextual o gráficos.
·
Formulen en español
el contenido del texto (formulen lo que comprenden, tengan siempre bien
presente que no se puede formular en español lo que no se comprende).
·
Seleccione
al menos un sustantivo compuesto y expliquen qué significa y/ o cómo está
formado.
·
¿Cómo
reconocen ustedes los verbos (busquen ejemplos en el texto y señalen cómo los
reconocieron)
¿Qué palabra/s
no saben y buscarían en el diccionario? ¿Qué estructura/s no recuerdan o no
comprenden? Transcríbanlas aquí.
TEXTO 1 Einstein
lässt grüßen
Normalerweise
spielen Kinder im Alter von 12 Jahren gerne mal ein Videospiel, sie hängen mit
ihren Freunden ab, gehen zum Fußball oder zum Basketball, essen gerne Burger
und gehen nur ungern zur Schule. Der 12-jährige Jacob Barnett hat an all den Dingen,
die Kinder in diesem Alter tun, nicht das geringste Interesse, denn Jacob denkt
lieber darüber nach, wie es zum Urknall gekommen ist oder stellt die
Quantentheorie von Albert Einstein in Frage.
© drx - Fotolia.com
Jacob Barnett
sieht gut aus und kleidet sich auch wie ein 12-jähriger Junge, nur er denkt
anders und hat bereits einen gut bezahlten Job an der Universität von Indiana
in den USA. In seiner Freizeit widmet sich der junge Wissenschaftler der
Astrophysik, genauer gesagt den Grundlagen der Infinitesimalrechnung, Algebra
und Geometrie und diskutiert mit Kollegen über Dinge, die nur eine Handvoll
Menschen verstehen. Jacob hat das so genannte Asperger Syndrom, eine
abgeschwächte Form des Autismus. Er war gerade einmal drei Jahre alt, als er innerhalb
kürzester Zeit ein Puzzle mit 5000 Teilen zusammensetzen konnte und auf dem
Fußboden im Wohnzimmer seiner Eltern imposante geometrische Figuren aus
Wattestäbchen baute. Bei einer Untersuchung stellte sich schließlich heraus,
dass Jacob einen IQ von 170 hat und damit als Genie gilt.
Heute arbeitet
der 12 Jahre alte Junge als jüngster, bezahlter Mitarbeiter an der Uni. Sein
Ziel ist es, die Urknalltheorie zu beweisen an der bereits Einstein arbeitete,
der übrigens an der gleichen Uni gelehrt hat und daran gescheitert ist. Würde
es Jacob gelingen das Problem zu lösen, dann wäre ihm der Nobelpreis sicher.
TEXTO 2
Umweltgeschichte studieren
Sie studieren in Wien und interessieren sich für
Umweltgeschichte? Im Rahmen des Masterstudiums der Sozial- und Humanökologie an
der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt am Standort Wien werden regelmäßig
umwelthistorische Lehrveranstaltungen angeboten, hier können Sie auch Ihre
Abschlussarbeit zu einem umwelthistorischen Thema verfassen. Informationen zum
Masterstudium finden Sie hier.
Sie studieren Geschichte in Klagenfurt? Erkundigen Sie sich bei
uns über Ihre individuellen Optionen! Kontakt
Unsere Veranstaltungen stehen grundsätzlich Hörerinnen und
Hörern aller Fakultäten und Universitäten offen - einzige Bedingung ist die
(kostenlose) Mitbelegung an der Alpen-Adria-Universität
Klagenfurt. Wir freuen uns, wenn Studierende anderer Fächer unsere
Veranstaltungen besuchen.
Interessieren Sie sich für eine umwelthistorische Materarbeit
oder Dissertation? Als Zentrum für Umweltgeschichte ist uns die Förderung der
Umweltgeschichte in Österreich ein Anliegen. Wenn Sie ein Thema für Ihre
Masterarbeit oder Dissertation suchen, laden wir Sie ein, sich unsere Liste
möglicher Arbeiten anzusehen, oder mit uns Kontakt aufzunehmen, um über andere
Themen, die Sie bes die Sie besonders interessieren, mit uns zu sprechen. Wir
freuen uns über Ihr Interesse!
TEXTO
3
Natur & Reise
Welche Tiere brauchen keinen Sex?
Haie schaffen es zum Teil auch ohne
Partner
iStockphoto
Parthenogenese heißt die Kunst, sich
ohne Geschlechtsakt fortzupflanzen. Nach bisherigen Beobachtungen beherrschen
sie nur Nicht-Säugetiere, darunter vor allem Insekten, Spinnen, Krebse,
Schnecken und winzig kleine Bärtierchen. Doch auch bei Haien, Geckos,
Komodowaranen, Blumentopfschlangen und bei Truthühnern wurde beobachtet, wie
sie ohne Partner Nachkommen zeugen. Wie das geht? Mit denkbar wenig Aufwand:
Hormone spielen der Eizelle im Muttertier eine Befruchtungssituation vor,
sodass sie sich zu teilen beginnt und zu einem neuenOrganismus heranwächst.
Eine besonders faszinierende Form der Parthenogenese beobachteten jetzt
Forscher der North Carolina State University an einer Boa constrictor. Dort
brachte eine Schlange - von deren Art bisher gar nicht bekannt war, dass sie
sich geschlechtslos vermehrt - gleich zwei Würfe von Nachkommen zur Welt, die
ihr bis aufs Haar glichen.
lunes, 13 de mayo de 2013
Noticia breve (e inconclusa, lectura optativa)
Meldung | 06.05.2013
domingo, 12 de mayo de 2013
Rosenrot de Rammstein, "so ist es fein"
No encontré fácilmente el texto de "Rosenrot" de Rammstein, aquí van los links a los textos a los que alude la letra ("Heidenröslein" y "Schneeweisschen und Rosenrot"). Además, en la letra hay una modificación del dicho "Stille Wasser sind tief".
Rosenrot [Bearbeiten]
„Rosenrot“ behandelt im Video unter anderem die Selbstgeißelung von Mönchen. Das Lied selbst ist eine Adaption von Goethes „Heidenröslein“ und dem Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“.[6]Para practicar pronunciación de la "ü"
http://www.youtube.com/watch?v=dyllgSqwCEQ
Todavía no encontré el texto de toda la canción, pero el estribillo dice: "für fünf Minuten hatte ich keine Angst vor gar nichts, wer kann das schon von sich behaupten".
Todavía no encontré el texto de toda la canción, pero el estribillo dice: "für fünf Minuten hatte ich keine Angst vor gar nichts, wer kann das schon von sich behaupten".
Simulation
El martes 14 de mayo haremos una práctica semejante a la del parcial, están todos/as cordialmente invitados a participar, incluso aquellos que no pudieron venir en las últimas clases.
Matemática, Física, "Leseprobe"
En el siguiente link encontrarán una reseña. A la izquierda figuran el índice y el capítulo 2 sobre "Wahrscheinlichkeit", para que prueben. ¡Pasen y lean!
http://www.science-shop.de/artikel/1193881
http://www.science-shop.de/artikel/1193881
jueves, 9 de mayo de 2013
Fische (imagen)
Para facilitar la lectura del texto (véase, por ejemplo, "die Schwanzflosse", número 10).
Varios
Gracias a un estudiante puedo colgar lo siguiente en este blog:
1) un link con la foto del fósil del Ichthyosaurus dando a luz.
2) el link del tema "Sonne" de Rammstein, que trae los números (vistos en la clase del martes 7 de mayo)
Eins
Hier kommt die Sonne
Zwei
Hier kommt die Sonne
Drei
Sie ist der hellste Stern von allen
Vier
Und wird nie vom Himmel fallen
Fünf
Hier kommt die Sonne
Sechs
Hier kommt die Sonne
Sieben
Sie ist der hellste Stern von allen
Acht, neun
Hier kommt die Sonne
Hier kommt die Sonne
Zwei
Hier kommt die Sonne
Drei
Sie ist der hellste Stern von allen
Vier
Und wird nie vom Himmel fallen
Fünf
Hier kommt die Sonne
Sechs
Hier kommt die Sonne
Sieben
Sie ist der hellste Stern von allen
Acht, neun
Hier kommt die Sonne
3) sobre el uso del sufijo "los" va este link del tema "Los" de Rammstein
¡Atención! Aquí, "los" no es sufijo, sino un prefijo separable, el verbo es "losgehen". Este prefijo acentúa el inicio de la acción verbal.
Nach einem windstoß, ging ein sturm los, (empezó, "se largó" una tormenta)
das gehört verboten: ejemplo de ocultamiento del agente, significa: "eso habría que prohibirlo"
lunes, 6 de mayo de 2013
domingo, 5 de mayo de 2013
jueves, 2 de mayo de 2013
Newsletter de suscripción gratuita
http://www.palges.de/
Allí, a la derecha, hagan click en "Newsletter abonnieren". Cualquier dificultad, me consultan.
Allí, a la derecha, hagan click en "Newsletter abonnieren". Cualquier dificultad, me consultan.
miércoles, 1 de mayo de 2013
Para la clase del 2 de mayo de 2013
En la clase del 30 una subcomisión redactó la síntesis del informe de investigación y la otra se dedicó al artículo sobre Turing. El grupo "Turing" prefirió trabajar minuciosamente con cada párrafo.
La docente retiró material de la fotocopiadora del Pabellón 1 y los alumnos seleccionaron textos de su interés. Este material queda en la fotocopiadora.
Se fijó la fecha del parcial para el jueves 16 de mayo de 2013. Se pondrá el texto a disposición en este blog para el que no pudiera asistir a la instancia presencial.
El jueves 2 de mayo comenzaremos con el siguiente texto (en el cuadernillo impreso quedó en las páginas 2 a 6, delante del de Turing):
http://tu-freiberg.de/presse/aktuelles/aktuelles_detail.html?Datensatz=1729
La docente retiró material de la fotocopiadora del Pabellón 1 y los alumnos seleccionaron textos de su interés. Este material queda en la fotocopiadora.
Se fijó la fecha del parcial para el jueves 16 de mayo de 2013. Se pondrá el texto a disposición en este blog para el que no pudiera asistir a la instancia presencial.
El jueves 2 de mayo comenzaremos con el siguiente texto (en el cuadernillo impreso quedó en las páginas 2 a 6, delante del de Turing):
http://tu-freiberg.de/presse/aktuelles/aktuelles_detail.html?Datensatz=1729
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